© Förderverein Kinderdiabetes-Giessen e.V.
Vorstand
1. Vorsitzender: Murat Polat muratpolat@aol.com Bei Kindern mit Typ-1-Diabetes können krankheitsspezifische Probleme auftreten im Alltag auftreten, für deren Lösung die Betroffenen Kinder auf die Unterstützung von anderen Personen zurückgreifen. Da ich selbst seit über fünf Jahren durch meine Tochter mit Diabetes Typ 1 betroffen bin, interessiere ich mich sehr für die damit verbundenen medizinischen Prozesse und die Diversität bezüglich der Annahme von sozialer und praktischer Unterstützung. Es gibt kaum Wichtigeres, als durch Krankheit betroffenen Kindern und Angehörigen helfend zur Seite zu stehen, damit der Alltag erträglicher gestaltet werden kann. Der Förderverein Kinderdiabetes Gießen e.V. ist genau aus dieser Notwendigkeit entstanden, in der auch ich mich mit Herz und Seele einbringen möchte. Schatzmeisterin: Yvonne Hablick hablick5@icloud.com Als Gründungsmitglied und Schatzmeisterin des Fördervereins setze ich mich dafür ein, dass die an Diabetes erkrankten Kinder eine Stimme in der Öffentlichkeit erhalten und die betroffenen Familien einen Ansprechpartner ( aus dem echten Leben ). Als Mutter eines an Diabetes mellitus Typ 1 erkrankten Kindes habe ich in den letzen Monaten viele Erfahrungen gesammelt und weiß, welche Widrigkeiten auf die Familien in öffentlichen Einrichtungen ( Kindergarten/Schule ) zu kommen und dass sich Behörden und Krankenkassen oft nicht zuständig fühlen. Jede Unterstützung muss erkämpft werden und hierbei möchte der Förderverein unterstützen. Unterstützung durch die Öffentlichkeit und Aufklärung helfen beim Umgang mit dieser Erkrankung und einem Leben mit Diabetes Mellitus Typ1. Schriftführer: Alexander Gockel a.gockel@gmx.de Im Förderverein Kinderdiabetes Gießen e.V. engagiere ich mich, da ich den Austausch und die gemeinsame Zeit mit Betroffenen und Angehörigen wichtig finde. Man fühlt sich nach der Diagnose des Kindes nicht alleine auf der Welt und findet schneller den Weg zurück in eine Art Alltag. So gestärkt, kann man das wiedererlangte Vertrauen in die Zukunft an das Kind weitergeben.
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1. Vorsitzender: Murat Polat muratpolat@aol.com Bei Kindern mit Typ-1-Diabetes können krankheitsspezifische Probleme auftreten im Alltag auftreten, für deren Lösung die Betroffenen Kinder auf die Unterstützung von anderen Personen zurückgreifen. Da ich selbst seit über fünf Jahren durch meine Tochter mit Diabetes Typ 1 betroffen bin, interessiere ich mich sehr für die damit verbundenen medizinischen Prozesse und die Diversität bezüglich der Annahme von sozialer und praktischer Unterstützung. Es gibt kaum Wichtigeres, als durch Krankheit betroffenen Kindern und Angehörigen helfend zur Seite zu stehen, damit der Alltag erträglicher gestaltet werden kann. Der Förderverein Kinderdiabetes Gießen e.V. ist genau aus dieser Notwendigkeit entstanden, in der auch ich mich mit Herz und Seele einbringen möchte. Schatzmeisterin: Yvonne Hablick hablick5@icloud.com Als Gründungsmitglied und Schatzmeisterin des Fördervereins setze ich mich dafür ein, dass die an Diabetes erkrankten Kinder eine Stimme in der Öffentlichkeit erhalten und die betroffenen Familien einen Ansprechpartner ( aus dem echten Leben ). Als Mutter eines an Diabetes mellitus Typ 1 erkrankten Kindes habe ich in den letzen Monaten viele Erfahrungen gesammelt und weiß, welche Widrigkeiten auf die Familien in öffentlichen Einrichtungen ( Kindergarten/Schule ) zu kommen und dass sich Behörden und Krankenkassen oft nicht zuständig fühlen. Jede Unterstützung muss erkämpft werden und hierbei möchte der Förderverein unterstützen. Unterstützung durch die Öffentlichkeit und Aufklärung helfen beim Umgang mit dieser Erkrankung und einem Leben mit Diabetes Mellitus Typ1. Schriftführer: Alexander Gockel a.gockel@gmx.de Im Förderverein Kinderdiabetes Gießen e.V. engagiere ich mich, da ich den Austausch und die gemeinsame Zeit mit Betroffenen und Angehörigen wichtig finde. Man fühlt sich nach der Diagnose des Kindes nicht alleine auf der Welt und findet schneller den Weg zurück in eine Art Alltag. So gestärkt, kann man das wiedererlangte Vertrauen in die Zukunft an das Kind weitergeben.
